About This Project

Perform to reform

 

 

Laufzeit: 21. – 29.09.2014

 

Der Perform to Reform Trainingskurs zielte darauf ab, die persönlichen, sozialpädagogischen und beruflichen Fähigkeiten der Teilnehmenden im Bereich Straßenkunst und Kultur weiterzuentwickeln und das Bewusstsein für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Europa zu erhöhen. Es wurden non-formale Lernmethoden eingesetzt, um mit jungen Menschen, KünstlerInnen und JugendarbeiterInnen zu arbeiten, Wissen auszutauschen und soziale Themen wie z.B. Stereotypen oder den Anstieg von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu diskutieren und Solidarität und Toleranz zu fördern.

 

Indem gemeinsame Erfahrungen geschaffen wurden, ermöglichte Perform to Reform den Teilnehmenden, die Bedeutung von kultureller Vielfalt und Antidiskriminierung tiefgreifend zu erkunden und zu erleben. Dabei diente STraßenkunst als Medium für Zusammenarbeit, Gedanken- und Ideenaustausch und Reflexion. Durch diesen Trainingskurs sind Nachfolgeprojekte und ergänzende Aktivitäten angeregt worden, damit die Teilnehmenden die Projektergebnisse in ihren eigenen Ländern verbreiten und dessen Werte voranbringen können.

 

Projektort: Dresden
Teilnehmende Länder: Griechenland, Ungarn, Italien, Litauen, Polen, Rumänien, Spanien, Großbritannien und Deutschland.

 

Dieses Projekt wurde durch das Europäische Programm YOUTH IN ACTION und „Wir für Sachsen“ finanziert.

Logo Wir für Sachsen

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