PRIORITY [2019-2022] DE

About This Project

PRIORITY

PRomotIng Open Resilient Inclusive socieTies for Youth

 

 

 

 

 

31.01.2019 – 31.01.2022

 

PRIORITY (Promoting Open Resilient Inclusive socieTIes for Youth) ist ein innovatives Projekt, das Jugendorganisationen und Jugendnetzwerke, Kultur- und Sportvereine, Weiterbildungszentren, private und öffentliche Einrichtungen aus Deutschland, Griechenland, Italien und Rumänien umfasst. Es zielt darauf ab, lokale inklusive Jugendräume (PRIORITY Hubs) zu schaffen und die Fähigkeiten der Jugendorganisationen zu verbessern, in Prävention zu investieren, indem sie die Ursachen für Radikalisierung beseitigen und als inklusive Kräfte fungieren. Junge Menschen aus benachteiligten Gruppen wie z.B. MigrantInnen und Geflüchtete, aber auch einheimische junge Menschen, die aus schwierigen sozialen Verhältnissen stammen, sollen darin unterstützt werden, sich zu engagieren, und positive Veränderungen in den lokalen Gemeinschaften voranzutreiben, indem sie innovative Methoden einsetzen, die Elemente aus der Jugendarbeit, Weiterbildung, kultureller Bildung und Sport verknüpfen. Das PRIORITY-Projekt wird zur Entwicklung, Validierung und Ausweitung einer Reihe nützlicher Inklusionsräume, Ressourcen und Tools für Jugendliche beitragen, wie z.B.:

 

– PRIORITY Methodik und Toolkit: Inklusionstoolkit mit sektorübergreifenden innovativen Ansätzen aus den Bereichen Jugendarbeit, Sport, Kultur und Kunst.

 

– PRIORITY Hubs online und vor Ort: sektorübergreifende Gemeindezentren auf Grundlage des Gemeinwesenansatzes, die als inklusive Jugendräume mit Aktivitäten in den Bereichen Sport, Jugend „und Kulturerbe fungieren.

 

-“HOW TO PRIORITISE” E-Book: Handbuch zum Aufbau, Betrieb und zur nachhaltigen Sicherung der PRIORITY Hubs.

 

– E-learning Plattform mit zwei Kursen: „Wie ich ein PRIORITY SuperheldIn werde” und „PRIORITY JugendmediatorIn“ (entworfen für junge MigrantInnen und Geflüchtete).

 

Mit seinen Ergebnissen zielt das Projekt PRIORITY darauf ab, die Integration neu angekommener MigrantInnen / Geflüchteter auf lokaler Ebene zu fördern und sie näher an die lokale Gemeinschaft und die Jugendlichen heranzuführen, um ihre Radikalisierung sowie mögliche Hassattacken auf sie verhindern, indem das gegenseitige Verständnis gestärkt und ein interkultureller Dialog und ein Zugehörigkeitsgefühls zu einer offeneren, resilienten und inklusiven Gesellschaft ermöglicht wird.

 

 

Partner:

 

 

 

 

Konfinanziert durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union

Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung stellt keine Billigung des Inhalts dar, welcher nur die Ansichten der Verfasser wiedergibt, und die Kommission kann nicht für eine etwaige Verwendung der darin enthaltenen Informationen haftbar gemacht werden.

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